“Troy“ (Troja) ist ein 54-minütiges Tanzstück, das mit Live-Musik auf der Bühne aufgeführt wird.
Eine Musik, die für den Tanz geschaffen ist, fünf verschiedene Tänzer aus unterschiedlichen Ländern, eine Neuinterpretation des antiken homerischen Mythos vom Trojanischen Krieg, begleitet von der außergewöhnlichen Live-Pianomusik von Nataliya Tkachenko – eine Performance, die vom Krieg geprägt ist, betroffen durch den Krieg, gegen den Krieg.

Das Projekt „Troy“ entstand durch die Zusammenarbeit der ukrainischen Konzertpianistin Nataliya Tkachenko, den Choreografinnen Anna Chiara Goerig (Münchner Tänzerin und Choreographin) und Lê-Hà Vu (Tanz und Choreographie, Frankreich), sowie drei weiteren internationalen Tänzern (Sara Sofia Tenta, Luka Emmanuel Musa und Emmanuel Ugochukwu Iloegbunam).

Die Idee entstand vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine, mit dem Ziel, das mögliche gemeinsame Miteinander unterschiedlicher Nationen durch Kunst zu repräsentieren. Die künstlerische Intention des Projekts besteht darin, die Troy-Sonate des türkischen Komponisten Fazil Say mit einer Tanzperformance zu verbinden und durch die Erzählung der Geschichte des Trojanischen Krieges generell über Krieg zu reflektieren.

Pettersson bekommt Weihnachtsbesuch

In einer Inszenierung für Kinder ab drei Jahren zeigt das „Theater vom Rabenberg“ einen Klassiker der Kinderliteratur als Figurentheater, nach dem bekannten Kinderbüchern von Sven Nordquist.

Weihnachten steht vor der Tür und der der kleine Kater Findus wünscht sich nichts sehnlicher als dass der Weihnachtsmann ihn besuchen kommt. Aber der Weihnachtsmann besucht ja eigentlich nur Menschenkinder aber keine Katzen. Als sich der alte Pettersson dann, am Tag vor dem heiligen Abend auch noch den Fuß verstaucht, ist eines klar – das wird das schlimmste Weihnachten das Findus jemals erlebt hat!

Wie am Ende doch noch alles gut wird, zeigt das „Theater vom Rabenberg“ in einem lustigen Stab-Marionetten-Spiel, nicht nur für Kinder!

Markante Figuren und wunderschöne handgemalte Kulissen runden dieses Live-Erlebnis ab, das eine Dauer von 50 Minuten hat.

Pettersson bekommt Weihnachtsbesuch

In einer Inszenierung für Kinder ab drei Jahren zeigt das „Theater vom Rabenberg“ einen Klassiker der Kinderliteratur als Figurentheater, nach dem bekannten Kinderbüchern von Sven Nordquist.

Weihnachten steht vor der Tür und der der kleine Kater Findus wünscht sich nichts sehnlicher als dass der Weihnachtsmann ihn besuchen kommt. Aber der Weihnachtsmann besucht ja eigentlich nur Menschenkinder aber keine Katzen. Als sich der alte Pettersson dann, am Tag vor dem heiligen Abend auch noch den Fuß verstaucht, ist eines klar – das wird das schlimmste Weihnachten das Findus jemals erlebt hat!

Wie am Ende doch noch alles gut wird, zeigt das „Theater vom Rabenberg“ in einem lustigen Stab-Marionetten-Spiel, nicht nur für Kinder!

Markante Figuren und wunderschöne handgemalte Kulissen runden dieses
Live-Erlebnis ab, das eine Dauer von 50 Minuten hat.

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